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Zaubertafel

  • Kinder malen gerne und Erwachsene fördern dies als Hilfsmittel der körperlichen und geistigen Entwicklung bewusst.
  • Malen ist nicht immer und überall unkompliziert möglich.
  • Eine Zaubertafel bietet die Möglichkeit immer und überall einfache Zeichnungen anzufertigen.

Zaubertafeln – Kinderhand trifft Zauberhand

Die meisten Kinder malen gerne. Diese Tatsache wird von den meisten Eltern und erst recht von Pädagogen gezielt gefördert. Malen fördert nicht zuletzt die Auge-Hand-Koordination, die Feinmotorik und das Abstraktionsvermögen. Außerdem fördert es die Kreativität, schult die Konzentrationsfähigkeit und bereitet das Kind schon früh auf die Herausforderungen des Schreibens vor.

Malen ist folglich eine sinnvolle und für das Kind unterhaltsame Freizeitbeschäftigung. Die Möglichkeiten, ihr nachzugehen sind vielfältig: ob mit Bleistift, Buntstift oder Wasserfarbe, um zu malen braucht es neben kindlicher Fantasie nicht wirklich viel. Und trotzdem sind die erforderlichen Voraussetzungen nicht immer gegeben. So benötigt ein Kind zum Malen vor allen Dingen eine stabile Unterlage, die gerade bei kleineren Kindern nachsichtig sein sollte, wenn mal etwas “daneben geht”.

Grade unterwegs ist das Malen so nicht immer einfach. Malutensilien müssen bereitgehalten werden und der geeignete Platz zum Malen ist nicht immer zu finden.

Außerdem handelt es sich naturgemäß grade bei kleineren Kindern bei den Ergebnissen der frühen Bemühungen nicht immer um echte Kunstwerke. Auch wenn liebende Eltern und andere Verwandte einen eigenen Wert in ihnen entdecken und oft einfachste Malereien über Jahrzehnte aufbewahren, ist die schiere Menge an losen Blättern auf Dauer kaum zu bewältigen.

Eine Zaubertafel ist hier eine kindgerechte Alternative zu Papier und Stift, die unendlichen Raum für immer neue Malereien lässt.

Was ist eine Zaubertafel und wie funktioniert sie?

Eine Zaubertafel, von Herstellern zum Teil auch alsZeichentafel oder Maltafel bezeichnet, ist ein flaches, in aller Regel aus Kunststoff gefertigtes Gehäuse, mit einer meist rechteckigen Zeichenfläche.

Als Zaubertafel charakterisiert verschiedene Varianten die Tatsache, dass auf die Zeichenfläche gemalt werden kann, die so entstehenden Zeichnungen jedoch mit minimalem Aufwand wieder gelöscht werden können, sodass die Zaubertafel immer wieder auf eine Neues bemalt werden kann. Insofern gleicht eine moderne Zaubertafel, die in unterschiedlichen Varianten etwa seit den 1960er Jahren existieren, den historisch viel älteren Schiefertafeln, die mit Kreise bemalt und immer wieder gereinigt werden konnten.

Heute werden von Herstellern verschiedene Varianten von Zaubertafeln angeboten, die sich meist in ihrer Bedienung nur geringfügig unterscheiden, jedoch unterschiedliche Funktionsprinzipien nutzen.

  • Zaubertafeln mit klebender Folie

    Die wohl älteste Variante einer Zaubertafel arbeitet mit einer dünnen Folie, die in minimalem Abstand über eine stabile Unterlage gespannt ist. Ein Stift mit einer festen, stumpfen, meist kugelförmigen Spitze wird zum Malen mit etwas Druck über die Zeichenfläche geführt. Durch den Druck wird die Folie auf die Unterlage gepresst und bleibt durch ihre Materialeigenschaften an dieser haften. Dort wo eine Verbindung entsteht, erscheint die Folie dunkler und ermöglicht so das erkennbare Zeichnen von Linien.Ein Schieber, der zwischen der Unterlage und der Folie verläuft und über einen Griff und eine Schiene am Gehäuse der Zaubertafel bewegt werden kann, werden Untergrund und Folie wieder voneinander getrennt und die zuvor gezeichneten Linien verschwinden.

    Da bei dieser Variante alleine mit Druck gearbeitet wird, kann auch mit dem Finger oder anderen geeigneten Gegenständen gemalt werden. Durch den erforderlichen Druck zeigt sich dauerhaft jedoch ein Verschleiß der oberen Folie. Durch das einfache Funktionsprinzip ist eine sehr flache Bauweise einer Zaubertafel möglich.

  • Zaubertafeln mit magnetischen Eigenschaften (“Magna Doodle”)

    Die heute wohl bekannteste Variante einer Zaubertafel macht sich einfachen Magnetismus zunutze.Die Zeichenfläche besteht bei diesen Modellen aus einer Wabenstruktur. Jede einzelne Wabe der Fläche ist mit einer hellen, undurchsichtigen Flüssigkeit gefüllt, die feinste Eisenspäne enthält. Der zugehörige Stift einer solchen Zaubertafel verfügt über eine magnetische Spitze. Wird diese über die Zeichenfläche geführt, werden die Eisenspäne angezogen und so sichtbar. Die Flüssigkeit verhindert das Absinken der Eisenspäne, sodass die so gezeichneten Linien dauerhaft sichtbar bleiben.

    Zum Löschen wird auch hier ein Schieber genutzt, der unter der Wabenfläche verläuft und ebenfalls magnetisch ist. Wird er bewegt, zieht der Magnet die Eisenspäne durch die Flüssigkeit in den Waben nach unten: die Linien sind nicht mehr sichtbar.

    Da das Prinzip auf Magnetismus beruht, kann ausschließlich mit allem gemalt werden, das ausreichend magnetisch ist. Neben einem Stift arbeiten die meisten Zeichentafeln dieser Variante meist mit magnetischen Stempeln in unterschiedlichen Grundformen, die entsprechende Abdrücke hinterlassen.

    Konstruktionsbedingt sind Zaubertafeln dieser Variante deutlich dicker, als solche, die mit klebender Folie arbeiten.

Neuere Modelle werben mit mehrfarbigem Malen. Allerdings ist hier die Farbe auf einzelne Bereiche der Zaubertafel beschränkt. Bei diesen Modellen sind die magnetischen Späne in Bereichen der Wabenstruktur eingefärbt.

  • Zaubertafeln mit Seilzugsystem (“Etch A Sketch”)

    Eine ebenfalls bereits seit den 1960er, vor allen Dingen in Deutschland aber seit den 70er Jahren bekannte Variante der Zaubertafel ist auch unter dem Markennamen “Etch A Sketch”berühmt geworden.Bei dieser Variante ist ein Behälter als Zeichenfläche mit einem silberfarbenem Pulver aus Aluminiumund Polystyrolbefüllt, das optisch eine einheitlich geschlossene, silbergraue Fläche bildet und an der Unterseite einer durchsichtigen Scheibe haftet

    Im Inneren des Gehäuses sitzt ein Zeichenstift, der federnd gelagert von innen gegen die so beschichtete Scheibe drückt. Wird dieser über die Fläche bewegt, kratzt seine Spitze das Pulver von der Oberfläche, wodurch der Blick von außen ins Innere des Gehäuses freigegeben wird. Da das Gehäuse nach hinten lichtdicht geschlossen ist, entsteht so der Eindruck eines dunklen Strichs auf der Zeichenfläche.

    Die Bewegung des Stiftes erfolgt über zwei Drehknöpfe am Gerätegehäuse. Der innenliegende Stift wird über Seilzüge bewegt, die mit diesen Drehknöpfen verbunden sind. So erfolgt die Stiftbewegung horizontal und vertikal. Diagonalen oder Rundungen können durch gleichzeitige Bewegung beider Drehknöpfe gezeichnet werden.

    Durch Schütteln der Zaubertafel wird das lose im Gehäuse enthaltene Pulver verteilt und in Haftung mit der Innenseite der Scheibe gebracht. So verschwinden die sichtbaren Linien.

    Streng genommen wird bei diesem Prinzip nicht im klassischen Sinne gemalt. Das Prinzip ist zudem hinsichtlich der zeichnerischen Möglichkeiten eingeschränkt und bevorzugt geometrische Formen. Die Bedienung ist zudem für kleine Kinder eher ungeeignet.

  • Zaubertafeln mit farbiger Paste

    Eine weitere Variante der Zaubertafel arbeitet mit zwei durchsichtigen Folien vor einer durchgehend bunt gefärbten Hintergrundplatte. Zwischen diesen beiden Folien befindet sich eine gefärbte Paste, welche den Blick auf die Hintergrundplatte vollständig verdeckt.Wie bei anderen Varianten wird auch hier mit einem Stift mit stabiler aber abgerundeter Spitze unter Druck auf die obere Folie gemalt. Hierbei wird die Paste zu den Seiten verdrängt und gibt so den Blick auf die Hintergrundplatte frei.

    Das Löschen der so gefertigten Zeichnungen erfolgt durch gleichmäßiges mechanisches Verteilen der Paste zwischen den beiden Folien.

Zeichnen und Malen haben einen großen pädagogischen und einen Unterhaltungswert für Kinder jeden Alters.

Mit Papier und Stift zu zeichnen, ist in manchen Situationen schwer möglich.

Mit einer Zaubertafel können Kinder einfache Zeichnungen anfertigen und diese jederzeit einfach löschen und von vorne beginnen.

Worin liegen die Vorteile einer Zaubertafel?

  • einfaches Zeichnen
  • leicht transportabel
  • keine zusätzliche Unterlage erforderlich
  • keine weiteren Malutensilien erforderlich
  • auch für unterwegs, auf Reisen, im Auto geeignet
  • auch zum Schreiben üben geeignet
  • spart Papierabfall

Was sind die Nachteile einer Zaubertafel?

  • stark begrenzte Maltechnik
  • nicht alle Modelle von kleinen Kindern zu bedienen
  • nur meist einfarbig

Wie testet man eine Zaubertafel?

Das Angebot an Zaubertafeln verschiedener Hersteller ist groß und vielseitig. Ein individueller Zaubertafel Test sollte genutzt werden, hier das passende Modell auszuwählen.

Einzelne Modelle unterscheiden sich sowohl in grundlegenden Merkmalen wie auch in Produktdetails, die zusammengenommen eine Auswahl ermöglichen.

Welches Funktionsprinzip nutzt eine Zaubertafel?

Wie bereits beschrieben, finden sich Zaubertafeln, die sich im grundlegenden Funktionsprinzip unterscheiden. Dabei geht es in den meisten Fällen weniger um die grundlegende Bedienung, als um das technische Prinzip, aus dem jedoch immer auch Details der Bedienung resultieren.

Verbreitet sind vor allen Dingen Modelle, die mit magnetischen Eisenspänen arbeiten. Diese lassen sich leicht bedienen, zum Zeichnen wird kein Druck benötigt und unter Zuhilfenahme von Stempeln können einfach kreative Bilder erzeugt werden. Darüber hinaus sind diese Modelle verschleißarm.

Modelle, die mit klebender Folie arbeiten, ermöglichen eine platzsparende Bauweise, sind im Gegenzug jedoch verschleißanfällig und erfordern Druck. Allerdings können sie im Gegenzug auch mit beliebigen geeigneten Gegenständen genutzt werden, selbst mit den Fingern.

Am eingeschränktesten genutzt werden können Modelle, die mit einer Pulverbeschichtung arbeiten. Diese können nicht wirklich zum Malen genutzt werden. Trotzdem hat auch dieses Geschicklichkeitsspiel, dass durch abwechselndes oder gleichzeitiges Drehen der Steuerknöpfe bedient wird, einen besonderen spielerischen Reiz.

Wie groß ist eine Zaubertafel?

Zaubertafeln werden in unterschiedlichen Größen angeboten. Die meisten Modelle sind zwischen 30 und 40 cm breit und zwischen 20 und 30 cm hoch. Ausschlaggebend ist dabei meist die Größe der eigentlichen Zeichenfläche, die bei den meisten Modellen etwa DIN A4 Größe hat. Die restliche Größe ergibt sich aus der meist kreativ gestalteten Umrandung.

Es finden sich jedoch auch deutlich kleinere Modelle, sogar solche im Hosentaschenformat. Hierbei handelt es sich in vielen Fällen um Zaubertafeln, die mit einer Klebefolie arbeiten, da dieses Funktionsprinzip die kompakteste Bauweise ermöglicht.

Welche Form hat eine Zaubertafel?

In der Formgebung lassen Hersteller ihrer Fantasie viel Spielraum. Der gewöhnlich genutzte Kunststoff bietet hier viele Möglichkeiten. Die meisten Zaubertafeln haben jedoch eine rechteckige Grundform gemein, die sich vor allen Dingen bei der eigentlichen Zeichenfläche zeigt, was meist auch technisch erforderlich ist, um den Löschmechanismus zu realisieren.

Ebenfalls gemeinsam ist den meisten Modellen das Vorhandensein eines Griffs am Gehäuse, der zum einfachen Transport der Zaubertafel genutzt werden kann und entsprechend in seinen Dimensionen und seiner Formgebung auf Kinderhände ausgerichtet ist.

Ein weiteres zentrales Element bei den handelsüblichen Modellen ist der Schieber, der bei den Modellen mit Klebefolie und jenen mit Eisenspänen benötigt wird, um Bilder zu löschen. Dieser findet sich üblicherweise unterhalb der Zeichenfläche und ist mit einem Griffelement versehen, dass ebenfalls der kindlichen Feinmotorik angepasst sein sollte.

Welches Design bietet eine Zaubertafel?

Auch in Design, also vornehmlich in der Farbgebung, bietet das Material den Herstellern viel Freiheit. Meist locken Hersteller mit bunten, knalligen, kindgerechten Farben. Dabei finden sich Modelle, die durch Farbwahl und Muster eher Mädchen ansprechen sollen und solche, die ein eher von Jungen bevorzugtes Design zeigen.

Es finden sich auch immer mehr Modelle, die gezielt in ihrer Optik auf Kindern bekannte Zeichentrickfilme oder -serien verweisen. Zu diesem Zweck findet sich eine charakteristische Farbgebung oder auch eine Bemalung, die das Kind auf den ersten Blick an die Filmhelden erinnern.

Welches Zubehör bietet eine Zaubertafel?

Unverzichtbares Zubehörteil ist bei einer Zaubertafel naturgemäß deren Stift. Vor allen Dingen bei Modellen die mit Magnetismus arbeiten, kann auf einen speziellen Stift nicht verzichtet werden. Damit dieser nicht verloren geht, ist er bei den meisten Modellen mittels eines Bandes am Gehäuse der Zaubertafel befestigt und kann in einer Aussparung des Gehäuses fixiert werden.

Daneben finden sich bei Modellen mit Eisenspänen meist zusätzlich magnetische Stempel, die ebenfalls in geeigneten Aussparungen des Gehäuses aufbewahrt werden.

Eine Zaubertafel verfügt über eine Zeichenfläche in einem transportablen Gehäuse, auf der mit einem zugehörigen Stift einfache, einfarbige Linien gezeichnet werden können.

Die Linien entstehen modellabhängig durch magnetisierte Eisenspäne, am Untergrund klebende Folie, durch Abkratzen gelöste Pulverbeschichtung oder durch verschobene Paste.

Mit einer einfachen Bewegung lassen sich die so gefertigten Zeichnungen löschen und neue Zeichnungen anfertigen.

Hat sich die Stiftung Warentest bereits mit Zaubertafeln befasst?

Kinderspielzeug wird in unendlicher Produktvielfalt angeboten. Der Markt scheint hier niemals gesättigt und Hersteller geben sich große Mühe, mit immer neuen Erfindungen oder Neuauflagen altbekannter Spielzeuge Kinder zu begeistern und so Kunden zu gewinnen.

Dieser Kampf um das Kundeninteresse verleitet nicht wenige Hersteller zu objektiv zweifelhaften Methoden. Nicht immer ist Spielzeug hochwertig, immer wieder findet sich sogar konkreter Grund zu Kritik an Qualität, Verarbeitung und gesundheitlicher Unbedenklichkeit.

Die Stiftung Warentest hat es sich deshalb bereits vor Jahrzehnten zur Aufgabe gemacht, neben unterschiedlichsten anderen Produkten und Dienstleistungen aus allen Alltagsbereichen, immer wieder auch Kinderspielzeug zu prüfen.

Ein Test zu Zaubertafeln findet sich bisher jedoch nicht.

Zaubertafel oder Tablet-PC?

Die Zaubertafel ist inzwischen rund ein halbes Jahrhundert alt. Für viele Spielzeuge stellt sich bei diesem Alter die Frage, ob sie tatsächlich noch zeitgemäß oder doch von den Möglichkeiten der Technik überholt sind. Dies gilt auch für die Zaubertafel.

Viele Kinder hantieren heute bereits in frühester Jugend wie selbstverständlich mit dem Tablet-PC, der heute in den meisten Haushalten zur Standard-Ausstattung zählt. Der Spielwarenhandel bietet sogar bereits etliche Modelle speziell für Kinder.

Ein Tablet-PC arbeitet mit einem berührungsempfindlichen Display. Mit einem Stift und einer geeigneten App, die es in großer Auswahl auch kostenlos zu finden gibt, lässt sich auch auf einem Tablet-PC einfach malen.

Es finden sich sowohl Gründe, die im Direktvergleich für einen Tablet-PC als auch solche, die für die klassische Zaubertafel sprechen:

Was spricht für den Tablet-PC?

  • etliche weitere Nutzungsmöglichkeiten auch für Kinder
  • auch auf dem elterlichen Tablet-PC ist zeichnen möglich
  • deutlich mehr Zeichentechniken möglich
  • Kombination unterschiedlicher Medien möglich (Foto, Animationen etc.)
  • Bilder können abgespeichert und sogar ausgedruckt werden

Was spricht für eine Zaubertafel?

  • entschieden günstiger in der Anschaffung
  • stromunabhängig
  • deutlich robuster
  • einfacher zu bedienen
  • kindgerechtere Form
  • weniger Potential einer Ablenkung

Wo kauft man eine Zaubertafel?

Zaubertafeln können sich schon seit Jahrzehnten gegenüber der Konkurrenz auf dem Spielwarenmarkt behaupten und finden immer wieder, zum Teil in neuer Form, den Weg in Kinderhände. Entsprechend findet sich ein Angebot auch im lokalen Einzelhandel. Hier werden Zaubertafeln vor allen Dingen im Spielwarenhandel und in Spielwarenabteilungen von Kaufhäusern und großen Supermärkten angeboten. Gelegentlich bieten auch die bekannten Discountereinzelne Modelle in ihrem zeitlich begrenzten Angebot.

Die größte Modellvielfalt bietet jedoch der Online-Handel. Hier finden sich Modelle in den eigenständigen Online-Shops großer, bekannter Spielwarenmarken sowie eine umfassende, herstellerunabhängige Auswahl auf bekannten Online-Handelsplattformen.

Online finden sich auch preislich besonders attraktive Angebote, der Kauf ist dabei weitgehend risikolos und unterscheidet sich insofern nicht vom lokalen, stationären Handel. Garantie und Gewährleistung gelten hier wie dort unverändert, der Online-Handel bietet ein geeignetes Widerrufsrecht und die meisten Händler sind in Fragen einer kostenfreien Rückgabe bei Nichtgefallen ausgesprochen entgegenkommend und kulant.

Die künstlerischen Möglichkeiten sind bei einer Zaubertafel deutlich begrenzt.

Eine Zaubertafel ist eine Ergänzung aber kein Ersatz für klassisches Zeichnen und Malen mit Stiften oder Farbe auf Papier.

Ein Tablet PC erfüllt grundsätzlich die Funktionen einer Zaubertafel, ist aber nicht immer ein sinnvoller Ersatz.

Informative Links und Quellen

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Zaubertafel
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Etch_A_Sketch
  • http://blog.kidsroom.de/warum-malen-fuer-kinder-so-wichtig-ist/
  • https://www.infranken.de/ratgeber/fahren/auto-motorrad/lange-autofahrten-mit-kindern;art168705,3779237
Sven

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Sven

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